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Anleitung Sticker selber drucken (ohne jegliche Folien)

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Nageldesign & Modellage Anleitungen

" Keksii, 01.09.2015 16:38.
Keksii

Keksii

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Da ich jetzt schon einige Male angeschrieben wurde, wie das mit den Drucken der Sticker ohne jegliche Folie geht, hab ich mir gedacht ich stell hier mal eine Anleitung rein.

Die selbstgemachten Sticker sind ganze einfach... ich hab wirklich viele selbstklebende Folien ausprobiert und eine Menge Geld zum Fenster raus geschmissen... Das Ergebnis war immer... Die Folie rollt sich ab .. Das könnte bestimmt unter Gel funktionieren. Bei normalem Lack leider nicht... (zumindest nicht bei mir )

So funktionierts:

- Vorlagen suchen und in Word einfügen
- Motiv auf passende Größe formatieren
- Die Seite mit den Motiven auf normales Papier drucken. (Datei offen lassen bzw. speichern für nächste Schritte wichtig! nichts verändern)
- Eine Klarsichtfolie (mit glatter Oberfläche!) zurecht schneiden bzw. kaufen und mit Büroklammern an das ausgedruckte Papier heften (Papier unten, Klarsichtfollie oben)
- Klarlack auf die Stelle wo sich die Motive befinden auftragen
- Trocknen lassen
- Mit Bastelkleber oder Peel Off Lack (trocknen transparent) eine zweite Schicht über den Klarlack machen damit der Druck hält
- trocknen lassen
- dann das Papier von der Klarsichtfolie trennen und die Klarsichtfolie in den Drucker legen.
- Motive unverändert nochmal auf der Klarsichtfolie ausdrucken

Wenn alles funktioniert hat, dann sind die Motive auf den zuvor erstellten Klarlack Bereichen (manchmal geht es daneben) Nun nochmal mit Klarlack versiegeln und am besten bis zum nächsten Tag trocknen lassen. Bei Bedarf von der Folie lösen. Ggf. die "krisseligen" Ränder abschneiden und beim Vewenden den Sticker einfach in leicht feuchtem Klarlack einlegen (bischen antrocknen lassen, sonst kann es passieren, dass sich die Motive wellen)

Wenn ich was umständlich erklärt haben, dürft ihr mich gerne fragen :)

Viel Spaß beim nachmachen :)

01.09.2015 16:38 • x 3 #1


Sisa1708

Sisa1708

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Hallo! Klingt super spannend! Was nimmst du fuer eine Klarsichtfolie? :)

01.09.2015 17:34 • #2



Hallo Keksii,

Anleitung Sticker selber drucken (ohne jegliche Folien)

x 3#3


Glitzi Steffi

Glitzi Steffi

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das werde ich mal ausprobieren. danke für dei anleitung!
mit wasfüreinem drucker machst du das? laser oder tintenstrahldrucker?

01.09.2015 22:03 • #3


sunnymarie32

sunnymarie32

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ich tippe mal Tinte... Laserdrucker arbeiten mit Hitze und das könnte die Folie dann nicht vertragen...

Wenn das soo einfach funktionieren kann, warum dann nicht etwas stabileres Papier (Fotopapier zum Beispiel) nehmen und das nach dem ersten "Musterdruck" mit Frischhaltefolie bespannen ? Festere Klarsichtfolie hat man ja nicht mal eben so in passender Größe rumzuliegen...

So in der Art kann man sich übrigens prima auch eigene Sticker "malen" - ne dünne Schicht Klarlack oder nem flexiblen Versiegler auf ne glatte Oberfläche aufstreichen, trocknen bzw. härten, Motiv erstellen und nochmal mit Lack/Versiegler fixieren..

01.09.2015 22:27 • x 2 #4


Keksii

Keksii


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Anfangs habe ich mir einfach Einsteckhüllen zurecht geschnitten, aber wenn man da nicht perfekt grade abschneidet, kann es passieren, dass der Drucker es schief einzieht und die Motive dann eben nicht auf den Klarlack Bereichen landen. Hab mir dann Overhead Projektor Folie bestellt, klappt super. Aber da muss man aufpassen, welche man kauft. Gibt auch ganz dünne Folie für den Projektor die sich dann rollen. Ist für die Aufbewahrung nicht so toll. Ich lasse die Sticker, wenn ich sie nicht brauche, auf der Folie :)

Und ich drucke mit einem Tintenstrahldrucker :)

Ich beweifle, dass das mit der Frischhaltfolie klappt... die kann der Drucker gar nicht so sauber einziehen... dann hat man das Problem das die Drucke nicht an der richtigen Stelle sitzen.
Aber probieren geht über Studieren.

Ihr könnt ja auch andere Glatte Papiere austesten. Vielleicht klappt das ja sogar mit Fotopapier?! Glaub es fast nicht, da das Papier ein bischen klebrig ist. Aber einfach mal Klarlack drauf pinseln und schauen ob sich das sauber abziehen lässt. Wenn das funktioniert, dann der Rest auch :)

02.09.2015 04:51 • x 2 #5


Glitzi Steffi

Glitzi Steffi

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danke!

02.09.2015 10:18 • x 1 #6


Lancelot

Lancelot

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Hallo liebe Keksii,

es ist zwar schon eine kleine Weile her, wo Du dieses Thema eröffnet hattest. Ich habe nämlich, wegen schlechten Wetters :( , Deinen Vorschlag einmal aufgegriffen. Tolle Idee muß ich Dir einfach mal als Lob rüberbringen. Funktioniert gut. :wink:
Beim Experimentieren bin ich auf eine abgewandelte Lösung gekommen. Geht etwas einfacher und mit Laserdrucker. Nun will ich aber nicht ungefragt in Dein Thema rumposten :oops: . Schreib ob Du es wünscht, daß ich eine Anleitung hier anschließe oder möchtest Du, daß ich ein neues Thema aufmachen soll?

Ganz lieb zum Sonntagabend gegrüßt :bussi:
von Lancelot.

22.11.2015 18:30 • x 1 #7


Monala

Monala

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Klingt super! Freue mich schon darauf es auszuprobieren. :)

23.11.2015 15:54 • #8


Lancelot

Lancelot

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Ich weiß nicht ob Keksii noch antworten wird. Dann werde ich wohl ein neues Thema eröffnen. Warten wir noch etwas ab.

Liebe Grüße von
Lancelot

23.11.2015 18:48 • x 1 #9


Keksii

Keksii


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du darfst natürlich gerne ergänzen, wenn du den Vorgang verbessert hast :)

27.11.2015 17:48 • #10


Chaia

Chaia

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Au ja, wäre auch sehr interessiert daran lieber lancelot. Finde ja deine Bildchens in den Nägeln schon klasse und würd mich sehr über ne Anleitung freuen :)

27.11.2015 19:08 • #11


Lancelot

Lancelot

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Zitat von Keksii:
du darfst natürlich gerne ergänzen, wenn du den Vorgang verbessert hast :)


Vielen Dank Keksii! :bussi:

Im Allgemeinen ist Deine Anleitung schon sehr perfekt. Ich hatte nur Probleme mit einem Lasersrucker. Da wickelte sich die Lackschicht um die Fixierwalze (Das ist die, die das Tonerpulver auf das Papier fixiert/festbrennt). Durch die Hitze (ca. 155 °C) hält der Klarlack nicht. : Bei einem Tintenstrahldrucker mag das gehen, solange der nicht mit einer zweiseitigen Druckeinrichtung ausgestattet ist. Dort wird dann der Farbdruck auf die Umlenkrolle verschmiert. Also dachte ich mir, muß das Bild auf eine Oberfläche fixiert werden, von der es sich wieder ablösen kann. Dazu hatte ich Versuche durchgeführt und bin auf, wie immer in solchen Fällen, Tesaband gestoßen. (Bei den Mythbusters wäre es wohl Panzerband! :haha: )

Also, der Anfang ist wie bei Dir, Keksii. :flehan:
Bilder vorbereiten im PC (immer gut in Word) und auf Größe bringen (Bild 1). Diesmal muß es so sein, wie breit das Tesaklebeband ist und an dieses angepaßt sein. Ich habe 10mm breites. Das reicht eigentlich aus für Fingernägel. Bei mir ist der Daumen 16 und der Zeigefinger 12 mm breit. Für Euch Frauen sicher noch etwas weniger. Es gibt aber auch breiteres Tesa, ist nur in den Schreibwarenabteilungen kaum verfügbar. Der erste Druck also direkt auf das Papier (Bild 2)
Die vorbereiteten Bilder werden jetzt vorsichtig mit Tesaband überglebt (Bild 3). Das kann direkt auf dem Papier geschehen. In dem ersten Versuch hatte ich das noch auf Overheadfolie versucht. Es funktioniert auch auf normalen 80 oder 100g Papier. Leichter sollte es aber nicht sein, weil das Tesa dann das dünne Papier rollt. Das kann man auch verhindern, in dem man auf die Rückseite auch Tesa klebt. Dadurch zieht es sich wieder gerade.
Zur besseren Handhabung kann man die Bildchen nach dem Druck auf das Tesa ausschneiden (Bild 4). Muß nicht sein, ist aber für die Handhabung etwas leichter.
Jetzt auf des Bild, auf dem Tesa, mit klarem Nagellack einen guten Tropfen geben. Nicht mit dem Pinsel darauf wischen oder streichen. Der Druck löst sich sonst! Es reicht den Lack "fliegend" darüber verteilen, so daß das ganze Bild eingedeckt ist (Bild 5). - Trocknen lassen. .... Ich habe so eine Lupenlampe. Man wird ja nicht jünger und die Augen .. na ja, und die hat eine 60 Watt Glühlampe. Ja das gibt es noch! Hierbei wird der Lack schon nach einer Stunde fest und löst sich von der Wärme langsam von dem Tesa ab. Ohne Wärme kann es gut und gerne 10 Stunden dauern.
Nach dem Trocknen kann das Bild von der Tesaoberfläche abgelöst werden. Entweder man sieht schon eine sich ablösende Stelle, oder man drück das Papier mit dem Tesa etwas nach hinten und erkennt die sich lösende Stelle. (Bild 6) Das ging bei mir immer sehr leicht. Mit der Pinzette darunter fahren und vorsichtig abziehen. (Bild 7) Jetzt können die meißt unförmigen Ränder beschnitten werden und man hat einen vollwertigen, individuellen Sticker!
Das Aufbringen ist dann relativ einfach. Entweder direkt ins Gel einbringen und mit UV-Licht härten, oder - auch für Naturnägel geeignet - Klarlach aufbringen (Bild 8), nicht zu viel(!), und den Sticker darauf vorsichtig fixieren (Bild 9). Durch die Wölbung des Nagels (C-Linie) können sich naürlich Falten bilden. Diese müssen vorsichtig glatt gestrichen werden. Hierbei mit Nagellack vorsichtig sein, da sich mit der Zeit der Trägerstoff (Ist ja Nagellack!) beginnt anzulösen. Es muß also alles relativ schnell gehen (Bild 10). Daher habe ich mit Gel mehr Freude gehabt. Hier löst sich nichts an und man hat genügend Zeit zum korrigieren. Trocken oder Härtezeit abwarten - Fertig (Bild 11)! Wenn man zuviel darauf rumkorrigiert verwischt das Bild. Deutlich an Bild 12 zu sehen. Hier ist wieder die berühmte Übung angesagt.

Da wie immer der Innitiator meine bessere Hälfte war, - Märchenwaldfan (!) - habe ich als versucht das ganze auch so zu gestalten. Das Bild hatte ich schon wo anders eingefügt :wink: und noch ein paar Versuche auf den eigenen Nägel um die Verwendbarkeit zu testen (bitte die Qualität des umgebenden Layout ignorieren). Man erkennt aber, daß die beste Wirkung auf weißem Untergrund sich entfaltet. Mobby habe ich auf Thermogel. Das ändert sich von Magenta zu weiß wenn es kalt wird. Hierbei kann man deutlich dann den Kontrastverlust erkennen wenn es ein dunkler Hintergrund ist.
Bei Bildern mit scharfen, rechteckigen Konturen, so wei bei "August dem Starken" ist es nicht gerade vorteilhaft, diese scharfen Kanten zu lassen. Am besten das Bild in der Bildbearbeitung freistellen, denn beim Aufkleben bekommt man bestimmt nicht die genaue, gerade Linie wieder hin. Oder, schon so bearbeiten, daß ein ungleichmäßiger Rahmen entsteht. Da fallen dann geringe Fehler nicht auf.

Noch ein paar Bemerkungen zum Drucker. Der sollte wenigsten 600 DPI haben. Besser sind 1200 oder 2400. Dies muß natürlich auch das Bild mitbringen. Da wir das aber sehr klein machen ist diese Voraussetzung meißtens gegeben. Ist der Drucker in der Auflösung nicht so gut, entstehen sichtbare Matrixpunkte so wie bei einem Zeitungsbild. Das verschlechtert den Eindruck.

Noch eine Möglichkeit zur Vereinfachung, diese ist aber mit Vorsicht zu genießen und nur wenn man das Risiko für den Drucker nicht scheut. Man kann auch gleich eine Polypropylen- oder Polysterolfolie nehmen. Die gibt es leider nicht so direkt zu kaufen. Ich hatte dazu eine alte Bewerbungsmappe genommen. Hier die vordere Folie abtrennen (die Durchsichtige!). Früher waren die aus derben Polysterol. Das hat einen höheren Schmelzpunkt, so wie das Tesaband. Die direkt in den Drucker und gleich bedrucken geht auch. Da kann man sich den zweiten Durchgang mit Tesa sparen. Danach mit Nagellack ... wie ab Bild 4.

Aber Achtung!

Ich rate davon ab. Heute ist fast alles aus Polyethylenfolie - in etwa so wie Frischhaltefolie. Das Material hat einen viel zu tiefen Schmelzpunkt und wird durch die Fixierwalze aufgeschmolzen und wickelt sich dann als Schmelze irgendwo in Eurem Drucker rein. Dann könnt Ihr den vergessen. Nun wäre es möglich Euch zu verraten wie Ihr das unterscheiden könntet, aber das würde hier zu weit führen. Ich habe es ausprobiert und es geht. Aber verwendet lieber das Tesa!

... uff. Das war nee gehörige Portion Text. Wenn jemand hierzu Fragen hat, bitte stellen. Keksii hat mit ihrer Methode eine gute Vorarbeit geleistet. Meine kleine Einlage hat den Vorteil, man kann die Bildchen gleich in größeren Mengen herstellen. Das Einzige ist, man kann kein Weiß drucken. Aber hierfür kann man auch versuchen, statt dem Klarlack zum fixieren, einen weißen Stampinglack zu verwenden. Schlecht ist natürlich, man sieht dann nicht, ob man den Druck verwischt. Oder man muß dann auf die Overheadfolie zurückgreifen. Kann man ja alles noch mal probieren.

So, dann also frisch ans experimentieren! Aber bitte auf eigene Gefahr. Es sind nur meine Erfahrungen und die waren gut. :P

Liebe Grüße an Euch alle von
Lancelot
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Entwurf Anleitung Sticker selber drucken (ohne jegliche Folien) in Nageldesign Druckangabe.jpg
1. Bild Entwurf
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Testdruck auf Papier Anleitung Sticker selber drucken (ohne jegliche Folien) in Nageldesign 1.Druck.jpg
2.Bild Testdruck auf Papier
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Tesa aufkleben Anleitung Sticker selber drucken (ohne jegliche Folien) in Nageldesign Tesa aufbringen.jpg
3. Bild Tesa aufkleben
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Ausschneiden, muß nicht sein Anleitung Sticker selber drucken (ohne jegliche Folien) in Nageldesign Schnattchen ausschneiden.jpg
4. Bild Ausschneiden, muß nicht sein
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Klarlack aufbringen Anleitung Sticker selber drucken (ohne jegliche Folien) in Nageldesign Schnattchen einlacken.jpg
5. Bild Klarlack aufbringen
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Vorsichtig ablösen Anleitung Sticker selber drucken (ohne jegliche Folien) in Nageldesign Schnattchen ablösen.jpg
6. Bild Vorsichtig ablösen
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7. Bild Getrocknetes Bild abnehmen
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8. Bild Nagel oder Tip mit Klarlack benetzen
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Sticker auflegen und ... Anleitung Sticker selber drucken (ohne jegliche Folien) in Nageldesign Schnattchen auf Tip und Lack gelegt.jpg
9. Bild Sticker auflegen und ...
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Anschließend versiegeln. Anleitung Sticker selber drucken (ohne jegliche Folien) in Nageldesign Schnatterinchen.jpg
12. Bild Anschließend versiegeln.
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Der Märchenwald
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Mobbi auf einem Nagel
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Her Fuchs auf einem Nagel Anleitung Sticker selber drucken (ohne jegliche Folien) in Nageldesign Fuchs auf Silberrode.jpg
Her Fuchs auf einem Nagel
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Schnattchen, Fuchs und Pitti auf Nägeln Anleitung Sticker selber drucken (ohne jegliche Folien) in Nageldesign Hand_mit Pics.jpg
Schnattchen, Fuchs und Pitti auf Nägeln
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August der Starke von Sachsen Anleitung Sticker selber drucken (ohne jegliche Folien) in Nageldesign Der_goldene_Reiter.jpg
August der Starke von Sachsen
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29.11.2015 19:15 • x 2 #12


Keksii

Keksii


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Hi Lancelot,

das ist ja mal super... Nur klingt das für mich fast nach mehr Aufwand?! Ich weiß es nicht :D
Aber da ich einen Inkjet Drucker habe, hat das perfekt funktioniert.

Das mit dem weiß hat mich auch immer tierisch genervt... ich hab das anders gelöst... ich hab quasi mit Acrylfarbe auf der Rückseite die weißen Stellen nachgemalt... das funktioniert auch super... Anbei mal ein Bild von meinen Winternägeln letztes Jahr ... :)

Alles was am Schneemann weiß ist, habe ich von hinten quasi auf den Sticker gemalt, sodass man von vorne noch die Konturen erkennt ... hat auch ganz gut geklappt .. perfekt ist anders.. aber es passt :D
Schnemann Winternägel Anleitung Sticker selber drucken (ohne jegliche Folien) in Nageldesign B_5542.JPG
Schnemann Winternägel
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01.12.2015 18:34 • x 1 #13


Lancelot

Lancelot

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Zitat von Keksii:
... Nur klingt das für mich fast nach mehr Aufwand?! Ich weiß es nicht :D
Aber da ich einen Inkjet Drucker habe, hat das perfekt funktioniert.


Liebe Keksii,

... ja und nein. Zu erst wollte ich mit meinem Laserdrucker die Sache - eben auch mit detaillierteren Bildern - versuchen. Und auch die Möglichkeit der "Massenproduktion" testen. Dabei ist dann das raus gekommen. Es klingt vielleicht kompliziert, aber mal vom Bildermachen im Computer abgesehen, dauert es nur gut 10 Minuten bis man die ersten Vorlagen mit Klarlack versiegeln kann. Dann ist das Trocknen die höchste Zeitaufwendung.
Vielleicht habe ich es auch zu ausführlich beschrieben. Zum Beispiel kann das Ausschneiden entfallen.

Ich wollte nur ganz einfach Deine gute Methode ergänzen, eben auch für andere Drucker.

Übrigens ist der Schneemann toll geworden. Gefällt mir. :wink:

Liebe Grüße von
Lancelot

01.12.2015 19:48 • x 1 #14


Keksii

Keksii


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ich werde deine Methode in einer ruhigen Stunde auch mal testen :D

02.12.2015 18:38 • #15



Hallo Keksii,

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