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Mein neues Vorhaben Therapiehund

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Haustiere

" spotzal, 20.04.2016 08:56.
spotzal

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Guten Tag ihr lieben,

ich bin nun schon lange am überlegen ob ich euch daran teilhaben lassen soll oder nicht. nun endlich habe ich mich dazu entschieden, dass ich es doch tue.

im august diesen jahres endet meine ausbildung und ich darf mich dann endlich erzieherin schimpfen ;)
in all den jahren meiner ausbildung ist mir verstärkt aufgefallen, dass es immer mehr kinder mit verhaltensauffälligkeiten gibt. ganz gleich in welcher richtung. (ich rede nicht vorrangig von adhs - meiner meinung nach eine volkskrankheit; aber darum geht es jetzt nicht!)
anfang diesen jahres bei einem seminartag bekam meine klasse besuch von einem mensch-hunde-team und ich war begeistert. habe mich dann auch darüber informiert wie es mit kaninchen und schildkröten aussieht. der mann meinte damals schildkröten wären die wohl besten therapietiere die man haben kann.. ich sehe das etwas anders..^^ eine schildkröte kann man nicht knuddeln und ich hätte angst, das sie mal jemand fallen lässt und sie dann stirbt.. die guten sind immerhin schon knappe 50 jahre alt! (: (von meiner mama noch)

schon seit jahren habe ich den wunsch mir einen hund anzuschaffen. und vor einigen monaten kam mir dann der gedanke: naja, dann könntest du dir ja einen welpen holen und ihn direkt zum therapiehund ausbilden. dann hab ich zwie fliegen mit einer klappe geschlagen ;)
also ging die suche los. habe mir erstmal alle hunderassen angesehen die es denn überhaupt gibt. habe mir dann die rausgepickt dir mir optisch zumindest schonmal gefallen haben. danach dann nach charakter, was sich eignen könnte und was eher weniger.
irgendwann bin ich dann neben den "klassischen" rassen wie labrador, collie und goldenredriever bei einer französischen bulldogge hängen geblieben. ich weiß nicht genau was, aber irgendwie haben es mir die kleinen angetan .. ästhetisch fand ich auf den ersten blick nur die welpen.. die großen sind etwas "gewöhnungsbedürftig" für die meisten... dennoch habe ich mich irgendwie total auf diese rasse eingeschossen und aufgrund der eigenschaften bin ich fest davon überzeugt das ich diese rasse haben möchte...
ich arbeite mit einer kindergruppe im alter von 2,9 Jahren bis 7,4 Jahre. und denke daher ist die größe auch nicht angsteinflößend..

auch im zuge der flüchtlingsarbeit bin ich der meinung das so ein hund den kindern helfen kann schneller kontakt aufzunehmen ..

nun bin ich fleißig am infos einholen was noch sonst so an kosten auf mich zu kommt mal abgesehen von den ersten anschaffungskosten, hundeschule und die therapiehundeausbildung.

ich muss dazu sagen. ich bin was das anbelangt auch noch dazu ein hundeneuling kann man sagen ;) mein ex freund hatte einen hund, aber den musste ich nicht mehr erziehen. der hat auch so gut gehört ;)

jetzt wollte ich mal in die runde fragen:
wer von euch hat einen bully?
wie ist das mit der ernährung?
würdet ihr mir eher zu einem rüden oder zu einer hündin raten? (die meisten therapiehund sind weiblich hab ich so den eindruck. mich ziehts aber eher mehr zu rüden hin)
habt ihr eure hunde versichert? wenn ja: bei welcher versicherung.. das ist ja der totale dschungel! o.O
-> ich denke versicherung in diesem falle ein absoluter muss!
auf was genau sollte ich dabei achten?
hat jemand evtl hier selbst einen therapiehund, oder kennt jemanden?
wie lange in etwa braucht ein welpe bzw ein hund, bis ich ihn an mich und meinen alltag gewöhnt habe?
ich würde mir selbstverständlich urlaub nehmen um ihn bei mir einzugewöhnen, ihn stubenrein zu bekommen etc.
apropo stubenrein: wie habt ihr das gemacht? regelmäßig raus? wie oft wäre das am tag?
ich habe schonmal auch bei meinem künftigen arbeitgeber nachgefragt wie das wäre mit einem therapiehund in der einrichtung. da hieß es dann nur ich solle darauf zurück kommen wenn es so weit wäre. aber vielleicht könnte ich ja vorher schon einiges aushandeln wie zb das er die versicherungskosten übernimmt oder so.. wäre ja dann immerhin schonmal ein bisschen was... denkt ihr ich soll hartnäckig bleiben? oder wirklich erst darauf zurückkommen, wenn es soweit ist?

fragen über fragen.. aber das ist hald auch irgendwie bisschen undurchsichtig.. im internet findet man sooo viel..
ich weiß: es gibt nie eine hundertprozentig richtige lösung.. das handhabt jeder anders.. aber dennoch würde ich mich über einen meinungsaustausch freuen! (:

Liebe Grüße und wie immer schonmal herzlichen Dank für eure Antworten! :D

20.04.2016 08:56 • x 1 #1


estrelle

estrelle

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Wir hatten immer Hunde, meine Mutter ist Biologin und hatte mehrere Hundezuchten pipapo... Ob französische Bulldogge wirklich das richtige für diese Tätigkeit ist? ... ja richtig... es ist theoretisch egal, auch ein Windhund kann es machen... aber... meine Schwägerin hat eine und ich kann einfach nicht verstehen warum man sich so einen überzüchteten, sabbernden, röchelnden, relativ schweren(für seine Größe) ungelenken Hund holt...aber gut... ich finde jetzt auch nicht, dass sie ästhetisch für Kinder sind... :D Wie wärs mit Havaneser...auch klein und ist sehr menschenbezogen... neben dem Pudel auch eine der schlausten Rassen..

Stubenrein kriegst du den, in dem du auf Zeichen achtest.. Grundregel: nach dem Schlafen sofort raus. Schnuppern aufm Boden / etwas nervös hin und herlaufen .. usw. ist ein Zeichen fürs "müssen".. von hundeunerfahren zu Therapiehund ist ganz schön großer Schritt...Hört sich etwas nach Utopie an ehrlich gesagt.

Nicht jeder Hund ist vom Wesen her (nicht von Rasse sondern vom individuellen Wesen) zum Therapiehund geeignet. Der Weg ist sehr lang(und teuer) und normalerweise machen das hundeerfahrene Menschen.. wenigstens ein Grundgefühl für Zeichen oder Verständnis... ob da eine Erfahrung mit Kaninchen und Schildkröten reicht, aber alles gute dir!

20.04.2016 09:51 • x 1 #2



Hallo spotzal,

Mein neues Vorhaben Therapiehund

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ela-nails

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Bei einer bulldogge würde ich auch vorsichtig sein....hier in unserer Nachbarschaft haben einige bulldoggen aber Kinder haben immer Angst vor denen....die haben auch ihren eigenen Kopf und ich weiß daher nicht ob die so dafür geeignet wären ....denn meiner Meinung nach sollen Kinder ja keine Angst haben sondern er soll ja anziehend sein...also niedlich aussehen ....ich glaube dann wäre es mit den Kindern einfacher :)
aber das ist meine Meinung ;)

20.04.2016 10:07 • x 1 #3


estrelle

estrelle

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Ja theoretisch könnte man sagen, es wäre schon ein Teil der Therapie...von wegen Angst überwinden und so...Selbstvertrauen aufbauen... aber ganz ehrlich.. das geht mit nem (sorry) süßen Hund wirklich besser ;)

20.04.2016 10:09 • #4


NailiciousNaildesign

NailiciousNailde.

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Tierarztkosten sind auch nicht zu verachten, ich beneide nicht grade meine Freundin deren Hunde gleichzeitig schwer erkrankten. Der eine wurde vergiftet, nach fast 14tagen Tierklinik brach Krebs aus riesige op. Der andere Hund vertrat sich hatte einen Bänderriss, Meniskusschaden und schienbeinbruch.

Ich will dich da nicht entmutigen, die erste Rechnung kam jetzt mit über 3000€....

Bei meinem Bernersennen war es nichts anderes, mittelohrentzündung Behandlung in teilnarkose 1500€ usw und so fort....

20.04.2016 10:11 • x 1 #5


estrelle

estrelle

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wie ist das eigentlich, wenn man einen Therapiehund hat und selber nicht therapieren darf? Ich weiss nicht wie dein Alltag ist, aber arbeitest du als Erzieherin im Kindergarten oder? Hast du dann überhaupt Zeit? Stell dir mal vor, du schaffst dir den Hund an und dein Chef erlaubts dann doch nicht bzw. sagt, einmal oder alle 2 Wochen einmal darfst ihn mitnehmen für eine Stunde, damit die Kinder nicht "satt" werden... was macht der Hund dann den ganzen Tag?
Es hört sich alles nach einer typischen Spotzal-Schnellschuss Idee an *g* überleg dir das wirklich gut

20.04.2016 10:35 • #6


Ginger

Ginger

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ich kenne mich mit hunden gar nicht aus (bin eher der katzenmensch :D ) und von therapie-hunden habe ich noch weniger ahnung. :wink:

was machen die genau?
was zeichnet sie aus?
wer macht sie zum therapiehund? das macht man doch nicht selber, oder? (gehe ich mal von aus)
was kostet die "ausbildung"?
brauchst DU dann auch eine zusätzliche qualifikation?

mir geht nämlich durch den kopf (auch wenn ich keine ahnung habe), dass es doch bestimmt wichtig ist, dass nicht nur der hund dann ausgebildet ist, sondern auch die person? bzw. die person sollte sich doch wenigstens gut mit hunden auskennen, denke ich. aber wenn es dein erster hund wäre, weiß ich nicht, ob es so klappt?! :nixweiss:

deshalb sind es für mich auch 2 paar schuhe:
- zum einen das thema hund und du (rasse, kommst du damit zurecht, ernährung usw.)
- zum anderen das thema therapie (wie geht das, was muss gemacht werden usw.)

ich weiß es nur von 2 kundinnen, wie schwierig und langwierig es sein kann, einen hund schon "normal" zu erziehen, mit hundeschule, stubenrein bekommen und allem anderen pipapo.

wie gesagt, ich kenne mich mit dem thema nicht aus und möchte dir nicht deine pläne und wünsche vermiesen, aber ich denke, sowas sollte gut überlegt sein.

ansonsten spricht doch nichts dagegen, dir erstmal "nur so" einen hund zuzulegen und dich damit anzufreunden. und daaaann kannst du immer noch sehen, ob es was für dich ist und später den schritt gehen mit dem therapieteil. aber davon abgesehen, ich weiß nicht, ob das so möglich wäre (auch rechtlich), aber wenn du einen gut erzogenen, geduldigen hund hättest, könntest du ihn doch auch einfach mal so für ein paar stündchen mit in den kindergarten nehmen, oder? :wink:

oder vielleicht gibt es ja die möglichkeit, jemanden mit einem therapiehund in deiner nähe zu suchen und sich mal mit demjenigen zu unterhalten und auszutauschen. oder ggf. mal einen tag mit unterwegs zu sein.

egal wie, ich würde mich auf jeden fall vorher gaaaaanz viel informieren und alles lesen und infos aufsaugen, wie es nur geht. :D

20.04.2016 11:23 • x 2 #7


spotzal

spotzal


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Jeder darf sich einen therapiehund ausbilden wenn du einen sozialen Beruf erlernt hast egal ob Sozialpädagoge? Heilpädagogik, Erzieherin oder gar Kinderpflegerin ..
Das ist wie wenn ich sage jedes verhaltensauffällige Kind muss sofort in eine sondereinruchtung und ist im regelkinfergarten so nicht tragbar ;)
Also ich darf mir einen therapiehund anschaffen.
Ausbildung läuft dann so ab das ich als Person vieles über da verhalten und das ganze drum herum lerne und der Hund auch. Das umfasst einige Seminare und viele Unterrichtseinheiten für beide.

Das viele weitere Kosten auf mich zukommen damit bin ich mir bewusst.

Klar: vom Aussehen her ist die ausgesuchte rasse nicht gerade das was man sich so vorstellt aber ich kenne eine Kinderkrippenleitung und die hat ihren Bully ebenfalls als therapiehund ausbilden lassen und der ist regelmäßig mit dabei.
Ein Bully ist kein Kampfhund . Er ist ein Familienhund der wenig bellt, sehr kinderfreundlich ist und gerne Kontakt eben hat. Er ist sehr geduldig und stressresistent.

Ein therapiehund kann ganz unterschiedlich eingesetzt werden . Für Ergotherapie , Psychotherapie, Logopädie, Physiotherapie,...
Die tiergestützte Therapie ist sehr vielseitig und kann den Eltern und dem Kind oft langwierige weitere Therapien sowie Einrichtungen ersparen.

Ich habe mir das bestens überlegt und habe auch mit vielen Personen Kontakt aufgenommen. Mit einer hubdepsychologin, Züchtern, hundeschulen, Ausbildern und mit Leuten die selbst im pädagogischen Feld mit einem Hund tätig sind.
Mir ist bewusst das es ein langer und härter weg wird und ist den ich einschlage. Als völlig unmöglich hat es niemand bezeichnet...

Falls ich den Hund nicht immer mitnehmen kann wäre das kein Problem: er wäre bei mir daheim nie alleine. Meine Oma und meine Mutter sind immer zu Hause . Und wir haben einen großen garten :)

20.04.2016 12:48 • #8


spotzal

spotzal


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* zum grunzen : ein sehr gut gezüchteter Hund dieser rasse ist freiatmend und hat eine etwas längere Schnauze als andere Artgenossen. Für die muss man hald nochmals einige hundert Euro mehr zahlen. Wäre es mir aber definitiv wert

Grunzende sind häufig mit einem Mops verpaart worden oder eben aus einer nicht ganz so guten Zucht

20.04.2016 12:50 • #9


Rala

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Ich kann dir nur davon abraten. Ich kenne Leute die Junghunde für eine Blindenhundeschule aufziehen. Die Welpen werden gezielt auf diese Aufgabe hin aus hunderten Welpen ausgewählt und von erfahrenen Hundeleuten die das schon oft gemacht haben aufgezogen und doch schaffen viele am Ende die Prüfung nicht.
Außerdem denke ich kaum das du einen Arbeitgeber finden wirst, der dass duldet, Du musst ja die normalen Erziehertätigkeiten auch noch verrichten.
Außerdem halte ich sechs Stunden am Kind täglich für viel zu viel für jeden Hund. :(
Und zum Grunzen :), nur das der Hund nicht grunzt heißt nicht, dass der Hund frei atmet. Hunde mit solch kurzer Schnauze leiden. Auch wenn sie etwas mehr Schnauze haben.
Übrigens, die aus einer besonders guten Zucht, haben eine besonders kurze Nase und nicht anders herum, bei solchen handelt es sich um Hinterhofzüchter :D.
Ich denke nicht, dass Du es ohne Erfahrung schaffen kannst, einen Therapiehund auszubilden, da kann man lesen und Hilfe haben, dass würde nur mit extrem viel Glück klappen.
Tut mir leid ich kann Dir nur abraten, mit solchen Hoffnungen einen Hund anzuschaffen, der die in ihn gesetzten Erwartungen nie erfüllen kann.

Trotzdem liebe Grüße von Lina, die sich auch sehr einen Hund wünscht, aber aus Realismus keinen anschafft :D

20.04.2016 13:23 • x 2 #10


Rala

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Oh ich habe gerade gelesen ein Theraphiehund darf nicht mehr wie 45 min pro Tag und das dreimal die Woche eingesetzt werden, oder meinst du so eine Art Einrichtungshund?
Liebe Grüße Lina

20.04.2016 13:32 • #11


estrelle

estrelle

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Der von meiner Schwägerin ist auch freiatmend, und aus einer teuren, guten Vereinszucht, Trotzdem röchelt (vielleicht ist röcheln das falsche Wort? er grunzt halt. Ist jetzt nicht so dass er schlecht luft kriegt, sondern macht halt Geräusche :P) der bei der kleinsten Aufregung (spielen, freuen, begrüßen)... ich finds einfach nur verstörend.. jedesmal wenn ich dem begnegne, würde ich den am liebsten intubieren, okay, andere geschichte. Es sind halt Rassen, bei denen mans quasi mitpachtet und nur weil ein Welpe es nicht macht, heisst es nicht, dass es nach 2 Monaten nicht anfängt.

Das mit dem sorgfältig aus 100ten auswählen kenne ich auch bei Hunden, die einen bestimmten Zweck erfüllen sollen. Da gehts vor allem um Frusttoleranz, Geduld, Reaktion usw. Ohne Kenntnisse quasi unmöglich auszusuchen. Falls der Therapiehund einfach ein Begleithund sein soll, ists aber nicht so wichtig, wobei ich auf Frusttoleranz mittlerweile sehr achten würde.

Viel Glück dir.

20.04.2016 13:38 • #12


Rala

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Wenn ich allein schon sehe wie viele Gespanne die BH nicht schaffen und die ist ja Voraussetzung. Und dann auch noch als Anfänger.
Das mit der Atmung ist echt schlimm, ich kenne einen Bully, der regelmäßig ohnmächtig wird und das nach Rachen- und Nasenloch Op. Und auch der kommt aus einer "liebvollen" Zucht mit guten Vorfahren und war teuer.
Und als Welpe absolut freiatmend :(.
Der tut mir immer so leid...

20.04.2016 13:49 • x 1 #13


spotzal

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Ich würde auch nie einen Hund den ganzen Tag unter 25 bis 30 Kindern lassen o.O
Mal ganz davon abgesehen ...

Meinen erziehertätigkeiten komme ich natürlich noch nach, das lass mal meine Sorge sein ;)
Und eine gute Erzieherin ist mittlerweile schon dafür da auch als Therapeutin zu fungieren.. Was wir alles fördern und beachten, machen und tun ...


Aber vielleicht habt ihr Recht und ich sollte erstmal unbefangen davon mir einen Hund anschaffen... Den hab ich ja dann auch erstmal gute 12 Jahre wenn alles mehr oder weniger gut klappt... Danach kann ich immer noch entscheiden... (:

Vielleicht Probier ich das mit der "streicheltherapie" mal mit wenigen Kindern an meinem Kaninchen aus. Wenn sich die besser dafür eignen wie der Mann damals meinte ...

Ich danke euch für eure Meinungen darüber ! Das würde jetzt nochmals von einer ganz anderen Seite beleuchtet ... Finde ich auch gut so. Oft sieht man selbst einige Probleme oder hürden gar nicht so.

Dennoch werde ich euch auf dem laufenden halten wenn Ihr da wollt bezüglich tiergestützte Therapie :)

20.04.2016 17:06 • x 2 #14


estrelle

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Muss man nicht mehr auf einer teuren Therapeutenschule ausbilden lassen um sich Therapeut nennen zu dürfen? Das war mein letzter Stand von vor 5 Jahren.

20.04.2016 17:26 • #15



Hallo spotzal,

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