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Minderwertige Produkte, die Entzündungen hervorrufen

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Nagelstudio, Behörden & Richtlinien

" ady823, 23.11.2015 15:28.
ady823

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Hallo in die Runde,
in einem Facebook-Bericht hat jemand vor Minderwertigen und lösungsmittelbelasteten Materialien gewarnt, die schwere Entzündungen am Nagel hervorrufen würden. Ein entsprechendes Bild dazu hat die Horrormeldung bekräftigt.
Nun meine Frage dazu: Gibt es im Nageldesign wirklich minderwertge Produkte, bei den durch schädliche Lösungsmittel allergische Reaktion oder Entzündungen zu erwarten sind? Vielleicht könnte man meine Frage mit den "Henna-Tattoos aus dem Urlaub" vergleichen: klassisches Henna ist rotbraun, durch die Zugabe von Schwarzenpigmenten wird es von unseriösen Touristenfängern abgedunkelt. und verunreinigt. Die Folge sind oftmals juckende schmerzhafte und/ oder entzündete Hautausschläge.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen im Nageldesign gemacht? Kennt jemand viellicht sogar den Namen von Schadstoffen, die nicht in Gels & Co vorhanden sein dürfen?

Ich bin Hygieneberater für Tattoo-, Piercing- und Nageldesign-Studios und möchte meine Kunden auch zu diesem Thema kompetent beraten können.
Vielen Dank vorab!

23.11.2015 15:28 • x 1 #1


Solaria

Solaria

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Das wäre mir neu... habe da noch nie von gehört.
Was man öfters mal hört ist, dass Leute Allergisch auf Gel reagieren, das kommt aber auch bei hochwertigen Gelen vor.

Und schäden am Nagel werden ja eher durch falsche Arbeitsweise hervorgerufen.
Nägel sind aus Horn und dadurch ja erst mal totes Material, da könnte höchstens was am Nagelbett passieren.

24.11.2015 13:18 • x 2 #2



Hallo ady823,

Minderwertige Produkte, die Entzündungen hervorrufen

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Ginger

Ginger

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gehört habe ich davon auch noch nichts, aber wer weiß. auszuschließen ist es nicht, ABER da in deutschland ja alles geregelt ist (kvo), glaube ich nicht, dass es hier sowas gibt.
da müsste wohl schon jemand sonstwo das allerbilligste zeug kaufen, aber selbst dann kann ich es mir nicht vorstellen, denn die hersteller / verkäufer hätten ja nichts davon, dann würde es ja keiner kaufen. :wink:

24.11.2015 14:27 • #3


ady823

ady823


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Vielen Dank bereits für die Feedbacks!
Ich habe selbst noch ein wenig recherchiert und bin auf folgende Veröffentlichung des Bayrischen Landesamtes für Gesundheit und Lebnsmittelsicherheit gestoßen:
https://www.lgl.bayern.de/produkte/kosm ... crylat.htm
Demnach gibt es diese Schadstoffe wohl leider durchaus, die Symptome sind die gleichen, wie in Facebook beschrieben.

In anderen Forenthemen und auch hier taucht immer wieder die Kosmetikverordnung auf. Diese gibt jedoch kaum Informationen preis. Über schädliche Inhaltsstoffe oder hygienerelevante Themen findet man dort nichts, es sei denn, man verfolgt die Verweise: Verordnung (EG) Nr. 1223/2009, wo die Schadstoffe dann endlich genannt werden.

Doch hat sich von Ihnen schon ein Mal jemand die Mühe gemacht zu überprüfen, ob die von Ihnen benutzen Gele & Co beispielsweise N-(2,3-dihydroxypropoxymethyl)-2-methylacrylamid enthalten?

24.11.2015 15:57 • #4


YuT666

YuT666

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Ady823 darf ich dich was fragen ohne das du es in den falschen Hals bekommst?

Warum stellst dich denn nicht erst einmal im Vorstellungsbereich vor und erzählst uns bissl was von dir und was du mit deinem Avatar bezweckst!?

Also es ist wirklich nicht als Angriff gemeint gell...

24.11.2015 16:10 • x 1 #5


ady823

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Im Bereich "Über mich" habe ich nun die vollen 160 verfügbaren Zeichen genutzt und mich versucht, vorzustellen. Es ist natürlich nachvollziehbar, dass ich Sie sich durch meine Frage ein wenig überrumpelt fühlen, doch genau das Gegenteil wollte ich erreichen.
Die Behörden bundesweit sind oftmals wenig fachkompetent, wenn es um fachliche Fragen bei der Begehung von Studios, wie Tattoo, Piercing, Permant-Makeup und eben Nageldesign, geht. Welche Tattoofarben sind in Deutschland "zugelassen"? Oder hier: welche Komponenten können welche Schadstoffe enthalten? Als externer Berater komme ich nicht im Auftrag der Behörde, sondern recherchiere die Fragen meiner Kunden, der Studioinhaber, die sich vor eventuellen Klagen durch deren Kunden schützen wollen.
Von der Anonymität dieser Foren habe ich mir erhofft, einige praxisnahe Informationen und Auskünfte oder Erfahrungsberichte von Studiobetreibern zu erhalten. Gern stehe ich natürlich auch für Fragen zur Verfügung!
Es wird, wie überall, viel Schindluder seitens der Hersteller getrieben, die trotz Verbot Schadstoffe einsetzen und die Produkte als "harmlos" auf den Markt bringen - die Behörden sind machtlos oder unwissend. Interessant wird es oft erst, wenn ein Kunde klagt.

Ich hoffe, ich konnte ein wenig Licht in mein Auftreten bringen. Bitte berichten Sie mir über Erfahrungen und Erkenntnisse, die Sie als "Fachleute" in den Jahren sammeln konnten oder mussten.
Vielen Dank!

24.11.2015 16:55 • #6


Ginger

Ginger

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was genau erwartest du denn jetzt von uns?
also ich kann sagen, dass ich noch nie irgendwelche probleme hatte. ich hatte 1 x eine kundin, die eine kleine allergie entwickelt hat - wogegen weiß ich leider nicht, da sie sich nie wieder gemeldet hat. ich arbeite allerdings nur mit gel.
ansonsten achte ich schon darauf, welche produkte ich kaufe und lese mir auch gern mal die bestandteile durch :lol:

dass methylmethacrylat nicht gut ist, habe ich wohl irgendwann schon mal gehört und dass man darauf achten sollte, dass es nicht enthalten ist.

aber es dürfen ja eh nur kvo-konforme artikel in umlauf gebracht werden. und die, die das ausarbeiten, werden ja wohl (hoffentlich) wissen, was ok ist und was nicht.

24.11.2015 18:01 • x 1 #7


jane-doe

jane-doe

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Ich versuch mal meine Meinung und meine Erfahrungen dazu beizusteuern:
Im Vorfeld gleich, ich bin Allergiker - mein Allergiepass ist ausgeklappt länger als ein DIN A4 Blatt....
Ich trage seit 2006 ununterbrochen Gel-, Acryl- oder auch schon Fiberglasnägel.
Ich hatte auch im Bezug auf Modellageprodukte schon eine Allergie - es war ein Gel im ungehärteten Zustand bei Hautkontakt (also wenn ich meine Nägel gemacht habe, ohne Handschuhe und Gelreste an der Pinselzwinge waren).....

Nun zu deiner Frage:
Wir arbeiten mit chemischen Produkten. Das ist Fakt. Dass es dabei zu allergischen Reaktionen kommen kann, auch. Die Diskussion über MMA ist auch nicht neu, dazu gibts schon ganz viele Berichte. Dabei geht es meist um das ZweiKomponentenSystem, also Acryl. Dass dieser Bestandteil in HOHER Konzentration gesundheitsschädlich sein kann und dieser Inhaltsstoff entzündliche Erscheinungen an der Haut hervorufen kann. Ich werd darauf jetzt auch nicht näher eingehen, das kann jeder, den es interessiert, selber nachlesen.

In diesem Zusammenhang sind auch immer wieder die Produkte aus Asien im Gespräch, die z.T. ja auch hier verwendet werden. Im Zuge der Globalisierung kommen diese Produkte ja auch problemlos hier in Gebrauch. Man wartet halt länger auf die UV-Lacke oder Farbacryle oder Nailartfarben - aber die sind halt so schön billig.
Ich kann jeder Kundin bei jedem Produkt ein Datenblatt zur Verfügung stellen, ich besitze und benutze lediglich einen amerikanischen Acrylpinsel und ein Acrylprodukt aus USA, ansonsten alles KVOgelistet.

Jeder Mensch kann von jetzt auf nachher auf alles, was er zu sich nimmt, einatmet oder in Kontakt kommt, eine Allergie entwickeln.
Das schließt Nageldesign und die verwendeten Materialien oder Produkte natürlich mit ein.
Ob das nun Gel ist, oder Acryl - die Flüssigkeiten wie Desinfektionsspray, Cleaner oder Aceton und Primer - die Feilen, ja selbst das Nagelöl können Allergien hervorrufen.
Es kann sich auch "lediglich" um Feilstaub handeln, der dann Haut, Schleimhäute und Augen reizt, oder die Kundin reagiert auf die Waschmittelrückstände in deinem Handtuch, worauf ihre Handgelenke bei deinem Besuch liegen......

Ich betreibe ein Nagelstudio seit fast 8 Jahren und mir ist GottseiDank noch kein Allergiefall bei Kunden untergekommen.
Ich möchte hier die Aussage von @Solaria aufgreifen:
Es geht nicht nur um die verwendeten Materialien, es geht auch darum, wie ich damit umgehe.
Wenn ich mein Handwerk (eben das Nageldesign) gelernt habe, dann weiß ich, worauf im Umgang mit unseren Materialien geachtet werden muss.
Dass ich die Kundin im Vorfeld nach Allergien oder Erkrankungen frage...
Dass ich mir die Nägel genau anschaue und eben nicht modelliere, wenn mir was spanisch vorkommt, auch wenn ich die Kundin vergrätze........
Dass eben der Primer nur sparsam auf dem NN verwendet werden muss...
Dass das Gel oder das Acryl nur auf der Nagelplatte aufgetragen wird, also auf der Haut, auch auf der Nagelhaut, nix zu suchen hat...
Dass durch Verletzungen beim Feilen Entzündungen entstehen können....
Dass elektrische Feilen und die dazugehörigen Bits schwere Verletzungen verursachen können, hatte ich auch schon - Blut in Acryl eingearbeitet aus eingefrästem Loch in der Nagelplatte....
Dass keine Feile mehrfach benutzt wird....
Dass beim Schwitzschichtabnehmen nicht die ganze Fingerkuppe damit beschmiert wird....
usw. usw.

Nageldesign wird in den Medien selten objektiv beurteilt. Schlagzeilen von Krebs durch UV-Licht oder Schauermärchen durch abfallende Naturnägel durch Acrylmodellagen ziehen halt mehr Leser oder Zuschauer an, als ein Bericht der zeigt, wieviel Lebensqualität auch durch ein Besuch im Nagelstudio erzielt werden kann.

Aber solange die Produkte, mit denen wir arbeiten, zwar meist den Aufdruck "nur für den gewerblichen Gebrauch bestimmt" tragen, aber jeder sie kaufen kann...
...und das I-Net voll ist von fragwürdigen Anleitungen, um sich den ja ach so teuren "Studiobesuch" sparen zu können, wird das nicht anders werden.
Damit müssen wir leben, ebenso wie die Tattoostudios mit ihren "schwarzen" aber billigen Konkurrenten.

Auch das, was wir hier machen, Anfänger in die Materie einführen, ist eigentlich nicht richtig.
Gut, wir machen das mit dem Anliegen, wir könnens nicht verhindern, dass StarterSets gekauft werden. Aber wir können dann klarmachen, dass es damit eben nicht getan ist.
Und unter den Vielen, die sich Woche für Woche hier anmelden und mit einem Bild und einer Frage nachfragen, sind halt dann doch GottseiDank einige dabei, die sich hier wirklich einlesen, einarbeiten und die das, was hier geschrieben wird auch zu Herzen nehmen und im Idealfall eine Schulung machen.
(Obwohl dabei dann schon das nächste Problem vor uns liegt, schulen - ausbilden kann in unserem, nicht anerkannten Beruf ja auch jeder, der einen Tisch zum Vorführen und einen Drucker zum Ausdrucken des Zertifikats hat).

So, jetzt bin ich am Ende meines geistigen Ergusses.
Jetzt kannst du daraus auch deine Schlussfolgerungen ziehen.
Wenn ich auch kein Chemiker bin um dich vollständig aufzuklären, hoffe ich doch, dass ich dir den einen oder anderen Punkt geliefert habe, um weiter nachzuforschen und für dich zu klären.
Hier ist immer der Einzelne gefragt, der Wille sich zu informieren, sich nicht nur durch die Farbkarte sondern auch durch die INCI's zu lesen und selber abzuwägen.

Eine Frage noch: wurde oben schon angesprochen:
Dein Avatar.
Wie kommts zu diesem Bild? Das ist eine wenig professionelle Modellage auf furchtbar malträtierten Fingern. Warum nimmst du das als Ava?

LG Jane

25.11.2015 01:50 • x 4 #8


spotzal

spotzal

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ich könnte auch meinen popo drauf verwetten, dass kunden, die eben über schmerzen oder verhunzte nägel wie auch immer klagen, aus einem asia schuppen kommen...
ich will nicht alle über einen kamm scheren, aber ich habe mir mal die mühe gemacht und auch das geld investiert (leider) asia nagelstudios in münchen und freising zu teste. in der hoffnung sagen zu können: es sind nicht alle gleich und nur vorurteile...

was muss ich sagen? in keinem einzigen der läden in denen ich war (ca 10 stück) wurde hygiene groß geschrieben. es wurde mit einer feile die schon hunderte von kunden gesehen hat auf meinem NATURNAGEL gearbeitet, ebenso mit dem fräserbit. die lampen waren eingesaut von unerfahrenen kundinnen, oder eben von unachtsamen... die geltigel hatten lauter chinesische, japanische was auch immer zeichen drauf...keine zertifikate ausgehangen nur hunderttausend poster von irgendwelchen shops. schnell, schnell gearbeitet, sich keine zeit genommen... und und und... über so etwas würde ich mir mehr gedanken machen was denn in diesen geltigelchen zu finden ist.. da könnte ich mir eher vorstellen, dass etwas in den umlauf gebracht wird, was hier in deutschland nicht zugelassen wird... sonst könnten diese läden ja auch mit buschmann oder anderen marken arbeiten ;)

weil du hygieneberater bist würde ich mal dort ansetzen...weniger bei "heimischen"... ich war einmal im vergleich dazu in einem studio (zwar nicht von einer deutschen geführt) das wesentlich teurer war..das ergebnis: auf allen ebenen tip top. die hände wurden desinfiziert, ich wurde an einen sauberen platz geführt, auch die nageldesignerin hat sich die hände vor meinen augen desinfiziert, eine neue feile aus dem schrank geholt, sie vor meinen augen entgratet und und und... die uv geräte waren nicht klebrig, keine klebereste in der lampe. wirklich angenehm.. danach fühlt man sich auch echt wohl und total gut.... !

ich glaube wenn, dann müsste man wirklich bei unerfahrenen leuten das alles angehen und bei solchen asia läden... denn damit wäre den meisten geholfen. allein schon, dass die asiaten kaum deutsch sprechen und verstehen.. nur asia-musik im hintergrund dudelt die echt nervtötend sein kann und sie nebenbei via face-time mit irgendwelchen verwandten und bekannten im ausland kommunizieren, während sie dir deine nägelchen machen. das fällt zwar unter einen anderen aspekt. finde ich aber für kundenzufriedenheit auch sehr wichtig.
aber hygiene steht für mich dabei an erster stelle! und das finde ich ist in vielen studios der fehlende punkt.

25.11.2015 08:30 • x 1 #9


ady823

ady823


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Vielen Dank für die Antworten!
Bitte gewinnen Sie nicht den Eindruck, sich rechtfertigen zu müssen! Auch mein Wissen über die Chemie der Komponenten ist begrenzt - ich bin neugierig auf die hier beschriebenen Praxissitutationen.
Ich bin auch der Meinung, dass man bei Produkten, die in Europa hergestellt wurden (hoffentlich) davon ausgehen kann, dass diese der KVO und den entsprechenden EU-Richtlinien genüge tun. Sicher kann man sich trotzdem nicht sein, siehe Brustimplantate mit Bau-Silikon vor ein paar Jahren. Die Pflichten des Anwenders (Studiobetreiber) sind in rechtlich vergleichbaren Situationen aber immer schwierig abzuschätzen. "Hätte der Arzt/ der Studiobetreiber recherchieren müssen, ob die billigen Produkte einwandfrei sind oder kann man das von einem Chemie-Laien nicht erwarten?" Fakt ist, bei Tattoofarben muss der Tätowierer mittlerweile anhand einer Liste überprüfen, ob gewisse Schadstoffe in den Farben enthalten sind und diese im Fall der Fälle aussortieren. Begründung: er verdient damit Geld und ist, anders als der Kunde, kein Laie.
Meine "unangenehmen" Fragen hier in diesem Forum dienen allein dazu, Sie als Studiobetreiber zu warnen und auch zu schützen. Die Behörden sind nicht verpflichtet, Ihnen diese Informationen mitzuteilen oder sich selbst kunidg zu machen - sondern jeder Bürger in Deutschland hat die Pflicht, sich eigenverantwortlich weiterzubilden und Infos einzuholen. Unfairerweise schützt Unwissenheit vor Strafe nicht. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Studiobetreibern bei diesem und anderen Hygienethemen den Rücken zu stärken und alle notwedigen Informationen zu sammeln und gut verständlich zusammengefasst in die Hand zu geben. Über die Fachkompetenz der Behörden beim Thema Nageldesign oder Hygiene im Studio kann man in den meisten Fällen nur schmunzeln - angesprochene Billig-Asia-Studios mit einer Feile für alle pro Tag gäbe es sonst nicht mehr.
Hat schon ein Mal jemand Erfahrungen mit dem Gesundehitsämt machen dürfen/ müssen? Haben Sie sich gut beraten gefühlt oder den Eindruck gehabt, der Sachbearbeiter weiß bei KVO usw. wirklich, wovon er da spricht?

25.11.2015 09:38 • x 1 #10


ady823

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Und zur Frage nach dem Bild: das war zunächst die einzige Möglichkeit, das Bild aus Facebook, von dem ich anfangs sprach, zu zeigen. Mittlerweile befindet sich an dieser Stelle der Aufbereitungsbreich eines Fußpflegestudios, stellvertretend für mein Fachgebiet.

25.11.2015 09:41 • #11



Hallo ady823,

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