Ratlos Tochter (10) hat ADHS

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Small Talk, Plauderecke & Offtopic

" Sandryne80, 03.09.2012 08:37.
Sandryne80

Sandryne80

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Hallo zusammen

ADHS wurde bei meiner Tochter festgestellt als sie im ersten Schuljahr war jetzt ist sie in die 5te klasse gekommen

und seit dem haben wir eigentlich ein ständiges auf und ab.
Wir haben schon Ritalin Medikinet Concerta Equasym Risperidon und Strattera durch letztere beiden brachten gar nichts und die anderen verloren irgendwann ihre Wirkung
und von Concerta was tatsächlich was bring und wo auch die Wirkung nicht verloren ging sind aber die Nebenwirkungen ( appetitlosigkeit Schlafstörung ) so stark das wir es absetzen mussten.

Im Moment sind wir wieder auf 30mg ritalin la weil damit kann sie abends wieder schlafen und isst auch wieder ganz normal.. dafür wirkt das ritalin aber sehr schlecht
es kann doch nicht sein das man hier nur die Wahl hat zwischen Pest und Cholera :( weil ihr verhalten hat sich seit der Umstellung drastisch verschlechtert und auf Konsequenzen antwortet sie mit noch mehr ungehorsam jeder morgen ist echt grausam sie bockt total nur weil sie Zähne putzen soll und wenn sie duschen soll hat sie jedes mal nen ausraster weil nach zwei drei ansagen das sie jetzt duschen soll und sie das immernoch nicht macht schnappe ich sie mir natürlich und mache das
aber es ist jedes mal ein Kampf mit Geschrei gequike Gebrüll wie eine Katze die man ins Wasser tunken will so verhällt sie sich.

Wir sind nun am überlegen das sie stationär auf medis eingestellt wird weil ich mittlerweile nicht mehr beurteilen kann welche menge denn angebracht ist oder welches Medikament

habt ihr irgendeinen Rat oder auch ein kind mit ADHS?

LG Sandy

03.09.2012 08:37 • #1


ShugahDeluxe

ShugahDeluxe

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So pauschal kann man aus der Ferne nichts sagen, aber es gibt einige Fragen, die eine große Rolle im Umgang mit solchen Kindern spielen.

Habt ihr einen exakt geregelten Tagesablauf?
Betreibt das Kind einen Sport, den es mag?
Habt ihr einen zweiten Arzt konsultiert?

Meine Mutter arbeitet seit vielen Jahren u.a. mit solchen Kindern und konnte mit relativ geringen Mitteln Medikamente fast bis ganz absetzbar machen.

03.09.2012 09:41 • #2



Hallo Sandryne80,

Ratlos Tochter (10) hat ADHS

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sunnymarie32

sunnymarie32

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ich hab selber keine Kinder, habs aber ne Zeitlang bei einer Kollegin mitbekommen, da hat der Sohn ADHS... ist nicht einfach, auch für die betroffenen Kinder selbst, die merken ja, das was nicht stimmt, könnens aber nicht ändern. Bei meiner Kollegin haben Therapiesitzungen mit allen betroffenen, ein Punkte-Belohnungsplan, bei dem es für jede erledigte Aufgabe einen Punkt gab und für eine bestimmte Anzahl Punkte gab es eine vorher zusammen festgelegte Belohnung, hat was nicht geklappt, gabs natürlich Abzug, dazu Sport zum Ausleben des Bewegungsdrangs, konsequente Regeln und ein möglichst gleichbleibender Tagesablauf schon viel geholfen, Ritalin brauchte ihr Sohn wirklich nur für die Schule wegen der Konzentration beim Lernen - wenns da mal ruhiger zuging, gings auch mal ohne... und vor allem - seit alle wussten, das er nicht nur ein Störenfried ist, sondern ADHS hat, durfte er auch mal "austicken", wenn er grad nicht anders konnte und dadurch, das er sich nicht mehr zurückhalten musste, war er entspannter und ruhiger...

03.09.2012 09:41 • #3


Flimmerkiste

Flimmerkiste

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Ich habe 3 Kinder die betroffen sind, 1 mit ADS 2 mit ADHS.
Nach bekannt werden der Diagnose und Beobachtungen im Umfeld, wie "normale" Ärzte mit der schnellen Verordnung dieser Medikamente um sich werfen, haben wir uns entschlossen unsere 3 alle in einer spezialisierten Klinik (in unserem Fall AMEOS Hildesheim) einstellen zu lassen.
Neben der medikamentösen Einstellung gibts auch ne Menge Elterngespräche, denn wir mußten auch vieles über die Erkrankung und die Handhabung derer lernen.
Alle deine genannten Präparate kenne ich und auch die Nebenwirkungen sind mir bekannt. Hier ist in erster Linie die regelmäßige halbjährliche Blutabnahme und Gewichtskontrolle wichtig.
Das was wir noch zusätzlich haben ist ein Neuroleptika Pipamperon...
Oftmals gehen ganz heftige Wutausbrüche mit der Krankheit einher, die Kids flippen rum,wie von der Tarantel gestochen... nehmen dieses Verhalten ihrerseits aber eben nicht wahr und fühlen sich ungerecht behandelt...auf Grund der Wahrnehmungsstörung.
Das Pipamperon kappt die sog. Aggressionsspitzen, ergo verhindert das "ratz fatz Ausrasten", was für den sozialen Bereich Kiga/Schule enorm wichtig ist, da mit solchen Krawallmaschinen nat. ganz schnell keiner mehr was am Hut haben will.
Das Retalin/Medikinet schaltet eigentl. nur die Reizüberflutungspunkte aus.
Das ist enorm wichtig für die Lern- u. Merkfähigkeit.
Uns wurde gesagt, stellen Sie sich vor, sie sitzen in einem 15 m2 Raum und haben 25 laufende Fernsehr,alle in gleicher Lautstärke mit versch. Sendern laufen und sollen 1 Sendung wiedergeben.
Das Retalin schaltet dann sozusagen die restl. 24 Fernseher aus ;-)
Die schulischen Leistungen und damit einhergehend auch das eigene Ego der Kinder haben sich im Folgejahr nach Medikamenteneinnahme so massiv verändert, allein die Ansicht der Hefte ist ein Unterschied,wie Tag und Nacht.
Was eine ganz wichtige Zusatzinfo ist, ich weiß nicht,ob Dir das gesagt wurde...
Das Retalin LA (Depoteffekt) kann NUR in Verbindung mit Nahrungsaufnahme vom Körper überhaupt aufgenommen werden, was beim normalen Retalin+Medikinet nicht so ist.
Es ist ZWINGEND erforderlich,das direkt zur Pilleneinnahme etwas gegessen wird - macht man das nicht, kann man die Pille gleich weg lassen...Wirkstoff kann dann nicht aufgenommen werden.
Das die Tabletteneinnahme auch bei uns zu Gezeter führt, möchte ich auch anmerken. Bei unserem Mittleren nehm ich die Kapsel auseinander und er bekommt nur die Kügelchen in den Mund.. er hat einfach zu großen Würgereiz.

Ja, schön ist das alles nicht, aber bevor sie nicht in der Lage sind im Unterricht mit zu kommen und sich alle soz. Kontakte kaputt machen,nehm ich die Medis in Kauf.
Ergänzend hierzu habe ich folgende Dinge sehr beherzigt..:
-so wenig Fernsehen/PC/Spielekonsolen wie möglich (zusätzl. Reizüberflutung)
-so viel körperliche Bewegung wie möglich (schwimmen,Spielplatz,Waldausflüge,Kinderspielparks,Fußball, wenn mgl. Sportverein usw.)
-"Alleine" Zeiten für das jeweilige Kind, wo nur es im Fordergrund steht.. 10-15 min. alleine mit ihm reichen schon..
-ein ganz strukturierter Tagesablauf
-ein großes Maß an Konsequenz (wird etwas angekündigt unbedingt einhalten, sowohl im positiven als auch im negativen Sinn)

Das sind die Dinge die ich gelernt habe und täglich mit der Umsetzung kämpfe und IMMER schaffe ich auch nicht alles..weil wir Eltern sind auch nur Menschen ;-)
Drücke Dir die Daumen...

PS: und wenn du deine Tochter mal ganz genau beobachtest.. haben grade die ADS und ADHS Kinder meist eine a.) ganz besondere Begabung b.) ein stark ausgeprägtes Maß an Empathie.. und das sind wiederum auch so tolle Sachen.. an diese sollte man in Momenten in denen man kraftlos und ausgelaugt ist verstärkt denken..!
UND... wir sollten froh und glücklich sein, das sie keine körperliche andere schlimme Erkrankung haben...
Sind sind bockig, unglaublich anstrengend, kleine Klugscheißer und wer weiß nicht alles.. aber es sind trotzdem unsere Goldschätze,die uns ganz doll lieben und wir sie ;-) mit allen Ecken und Kanten..
Tschaka...wir schaffen das :help: :mrgreen:

03.09.2012 11:25 • #4


sophia_ffm

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Ich kenne mich damit leider überhaupt nicht aus.
Aber aus anderen gründen war ich in der kur und da waren auch ganz viele mit ADHS. Wäre das vielleicht eine Option? Eine Mutter Kind kur vielleicht oder eine kur für dein Kind alleine.
Ich drücke dir die Daumen dass du das Problem in den Griff bekommst, einfach ist es ganz bestimmt nicht aber ich hoffe du findest eine Lösung!

03.09.2012 11:38 • #5


dodi89

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Hallo
Mein Bruder hat auch ADHS was letztes jahr festgestellt worden ist.Da ich meine eigne wohnung hab sehe ich ihn nur manchmal am Wochenende was für alle meist sehr anstrengend verläuft sobalt die tabletten nicht mehr wirken....Er und meine Tochter (Er 7 die kurze 2) spielen miteinander und auf einmal bekommt er ein heftigen wutausbruch wofür er nix kann. Er musste jetzt auch noch mal in die erste klasse und hat eine therapeutin die mit ihm ihm Unterricht sitzt und hilft.Aber das aller schlimmste ist seine Oma sie tut ihn so verhätscheln und will einfach nicht akzeptieren das er die krankheit nun mal hat was ich persönlich sehr traurig finde.Jetzt hat seine Schule vorgeschlagen das meine mutter und die Oma doch mal zu so einer vorlesung gehen sollen damit die Oma das ADHS ein bisschen versteht.Sie nimmt auch von niemanden was an weil sie ja alles besser weiß nur so ist dem jungen auch nicht geholfen:-(

03.09.2012 11:50 • #6


*mabe*

*mabe*

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Hallo, ich habe 2 Jungs, beide schon erwachsen. Der große ADS und der "kleine" ADHS. ( 23 und 25 Jahre alt)
Es wurde erst relativ spät beim jüngeren erkannt. Er war damals 10. Er hatte Probleme in der Schule, die Lehrer tatelten ihn, weil er immer nur "aufgedreht" war, sich nicht im Unterricht konzentrierte.....usw..
Nach unzähligen hin und her, Familientherpie, Nachhilfe...und, und, und....Bin ich dann zu einer neuen Ärtztin..
Dann wurde endlich von dieser Jungen Ärtztin Videoaufnahmen gemacht und EEG und ausführliche Untersuchungen, Intelligenztests durchgeführt. Resultat ADHS und LRS.... Und ein IQ von 130.....(dachte damals, warum nutzt er das nicht?! )
Er wurde auf Medikinet eingestellt...Später bekam er dann Concerta.
Unter den Medis ist er zwar ruhiger geworden, aber die Nebenwirkungen waren schon heftig... Er hat kaum gegessen und war ständig müde, weil er auch schlecht einschlafen und durchschlafen konnte.
Als er bissel älter war, meinte er das er nicht er selbst sei, wenn er die Tabletten nimmt.....
Er powerte sich mit sehr viel Sport aus, aß sehr viel Süßes....
Wie ich später erfuhr hat er i-wann seine Tabletten nicht mehr genommen....(habe das dann auch nicht mehr konrolliert, dachte ja er ist alt genug mit 13-16)
Und es ging ihm besser...... Er machte seinen Realschulabschluß und beendete erfolgreich seine Lehre.....Hat nun auch nen guten Job.
Sport treibt er immer noch.... vor wichtigen Prüfungen hat er sich immer mit Zucker vollgestopft...und ist joggen gegangen..um die "Rübe" frei zu bekommen, wie er sagt... Ihm hat es geholfen....
Gelernt haben wir, wenn möglich, zusammen...Halt in kleineren Schritten. Er brauchte mehr Zeit um das gelernte zu behalten.. Vorallem Vokabeln..Immer und immer wieder wiederholungen.....

Ansonsten gab es bei uns strenge Regeln, wie schon hier beschrieben....
Meine Jungs hatten es schon sehr streng... War auch immer konsequent...denn sonst hätte ich schon verloren...Einmal nein gesagt, blieb es auch bei nein... Man wächst aber in die Situation rein... der eine ne Schlafmütze und der andere schneller als "normal".
Die Jungs untereinander waren wie Feuer und Wasser...Es war immer laut und gab oft geschrei....
Vertragen haben sich die beiden nur sehr selten... weil der kleine immer mal Wutausbrüche bekam und seinen Bruder oft verprügelte.....dachte damals das wird ein schlimmes Ende nehmen... aber gsd war das nicht so....
Es gab nen geregelten Tagesablauf und jeder hatte auch im Haushalt Aufgaben... Das ging auch net anders, weil ich voll Berufstätig war.
Falls es nicht so lief wie es sollte gab es auch Strafen... Auch die habe ich durchgesetzt...Ohne wenn und aber....

Heute sagen beide es war gut so... Und haben ihr Leben im Griff.... Der "kleine" ist zwar immer noch etwas Chaotisch aber er bekommt es hin.....

Heute bin ich auch froh, dass er die Tabletten nicht genommen hat, denn die Nebenwirkungen sind schon erheblich... nicht für umsonst muß man 2x im Jahr zur Blutuntersuchung........

03.09.2012 13:30 • #7


Bastelelfe

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Hallo!

Ich kann dich so gut verstehen.
Ich mache mit meiner Tochter (9) auch so einiges mit.
Es war eine lange Zeit gut, nun ist es wieder extrem.
Sie ist verhaltensauffällig ebenso im Sozialverhalten.
Immer sind andere Schuld, in ihrer Wahrnehmung ist sie absolut fehlerfrei.
Sie rastet völlig grenzenlos aus.
Erst am Wochenende schmiss sie sich auf den Boden, schrie hysterisch und trat meinen Schuhschrank durch den Flur.
Der Auslöser war eine Meinungsverschiedenheit mit ihrer Freundin.
Noch dazu wird sie schnell autoaggressiv, aggressiv anderen gegenüber (auch mir) und spricht davon, dass man sie vergiften oder töten soll (in der Situation, wo sie gerade absolut nicht händelbar ist).

In meiner Verzweiflung habe ich am Montag morgen einen anderen Kinderpsychologen angerufen und auf Dringlichkeit hingewiesen und nächste Woche schon einen Termin zum Erstgespräch.

Anderen Kinderpsychologen deshalb: Wir waren bereits bei einem, der konnte nichts feststellen, außer das man bei meiner Tochter von einer Depression sprechen könnte. Damit gehe ich nicht wirklich konform.
Jedenfalls riet er uns zu einer Psychotherapie und ich wies das erst einmal zurück und habe andere Therapien abgelehnt, weil ich der Meinung war: "Ich lasse mein Kind nicht kaputt therapieren und lasse es nicht zu, dass sie sich für nicht "richtig" empfindet!"
Es hatte sich hier auch so einiges beruhigt, außer kleine Zickereien, die aber im Rahmen blieben.

Nun fängt das seit einer Woche wieder an (komischerweise war sie da das erste Mal nach 5 Wochen auch wieder bei ihrem Vater) und am Wochenende war halt der Supergau.

Um meinem Kind erst gar nicht die Möglichkeit zu geben hier völlig auszuticken, habe ich ein straffen Tagesablauf. So habe ich sie besser unter Kontrolle und sie ist sich nicht selbst überlassen.
Tut mir auch leid irgendwo... aber anders geht es derzeit leider nicht.

Dieses Wochenende ist sie komplett bei ihrem Vater und mir graut es schon vor den Tagen danach.

Ihr seid schon einen Schritt weiter. Ihr habt eine Diagnose und das Kind hat einen Namen. Ihr wisst vielleicht bereits, wo ihr ansetzen könnt.
Uns steht das alles noch bevor.

Bei dem neuen Psychologen (der mir auch empfohlen worden ist und auch Psychotherapie anbietet) werde ich die Neuropäd mal ansprechen und was ich so im Auge habe... Wenn eine Diagnose steht, ob eine Kur fürs Kind nicht gut wäre.

Mal sehen, der Weg ist lang und steinig... ich verstehe euch so gut und ich liege manchmal abends im Bett und könnte einfach nur noch heulen, weil mein Kind immer ein schlechteres Bild in der Gesellschaft hinterlässt.
Es tut mir weh, wenn gesagt wird: "Dein Kind ist verzogen!" "Dein Kind hat sich völlig daneben benommen!"
Man ist hilflos, verzweifelt, zweifelt an sich selbst.

Ich kann aber sagen, dass meiner Tochter nach so einem "Ausbruch" es ihr schrecklich leid tut und sie dann auch nicht weiß, warum das passiert ist.
Bei ihr gehen einfach die Schotten dicht und ich kann nur dafür sorgen, dass sie sich selbst und niemand anders verletzt.

Ich drücke Euch fest die Daumen, dass bald für alle Beteiligten eine Besserung eintrifft.

05.09.2012 06:21 • #8


Sandryne80

Sandryne80


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So also wir haben uns jetzt erstmal mit dem UKE abteilung kinder und jugend hier in Hamburg in verbindung gesetzt die haben dort viel erfahrung mit ADS/ADHS kindern und machen es sogar so das man ganz ohne medis auskommt und sie die medis nur als letze option sehen.

Ein Arzt wird uns die tage anrufen

Mal sehen was dabei raus kommt werde dann berichten

LG Sandy

05.09.2012 07:59 • #9


Flimmerkiste

Flimmerkiste

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Zitat von Sandryne80:
So also wir haben uns jetzt erstmal mit dem UKE abteilung kinder und jugend hier in Hamburg in verbindung gesetzt die haben dort viel erfahrung mit ADS/ADHS kindern und machen es sogar so das man ganz ohne medis auskommt und sie die medis nur als letze option sehen.

Ein Arzt wird uns die tage anrufen

Mal sehen was dabei raus kommt werde dann berichten

LG Sandy

:knuddel: :bussi: :!: :idea:

05.09.2012 08:04 • #10


Sandryne80

Sandryne80


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hehe Danke dir Flimmerkiste :knuddel:

05.09.2012 08:08 • #11


ShugahDeluxe

ShugahDeluxe

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Na ich drück euch die Daumen :) Bieten die in der Klinik Neurofeedback an?

05.09.2012 09:18 • #12


Sandryne80

Sandryne80


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ich denke mal das UKE hier in Hamburg ist wirklich eine gute Klinik die auch viel in der Forschung tätig ist aber mehr erfahr ich wohl wenn der arzt sich meldet :)

05.09.2012 09:24 • #13


*mabe*

*mabe*

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Ich drück euch auch die Daumen.....

05.09.2012 11:41 • #14


stine67

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hallo rita.....,ein satz viel mir besonders ins auge....,,Nun fängt das seit einer Woche wieder an (komischerweise war sie da das erste Mal nach 5 Wochen auch wieder bei ihrem Vater) und am Wochenende war halt der Supergau. ,,
also würd mal sagen kann damit zu tun haben....,spielt sich das immer so ab,wenn sie von ihm kommt?seit wann hat sie diese ,,ausbrüche,,?Meine große hat auch manchmal solch wutausbrüche,sie hat eine therapie gemacht und bekommt auch medis jetzt.
ich weiß ,es ist hart zusehen zu müssen,sich zu fragen,woran liegt es?
hoffe der termin bringt was zu tage,dauert aber manchmal eine weile.
:knuddel: ...drück dich mal und vieleicht kannst du ja nochmal berichten...lg

06.09.2012 20:31 • #15



Hallo Sandryne80,

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