Schreckliche angst im dunkeln

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" Osaft88, 02.07.2013 18:54.
Osaft88

Osaft88

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ich mal wieder :roll: irgendwie muss ich all meine probleme bei euch loswerden weil ich irgendwie niemand hab zum quasseln entschuldige mich dafür und hoffe ich nerve euch nicht...ZUM PROBLEM....ich kann kaum mehr schlafen so fertig bin ich (schlafe mittlerweile schon mittags aufm sofa weil ich so müde bin...) habe SCHRECKLICHE angst in meinem zimmer zu schlafen wenn es dunkel und nacht wird (angst vor geistern , leichen ,grimassen , usw usw usw ) mittlerweile habe ich keine spiegel mehr im zimmer , mein kleiderschrank ist fest verschlossen,und der schreibtischstuhl ist immer von mir weggedreht....schlafe nur mit dem pulli meines freundes das beruhigt mich aber auch nicht mehr...er ist bis freitag auf montage wenn er da ist habe ich KEINERLEI angst...nur wenn ich alleine bin...ich liege im bett an der wand ich habe so angst das wenn ich aufwache irgendwas neben mir liegt ich weiß das ist völlig verrückt aber habe angst bald durchzudrehen kann nicht eine stunde in dem raum schlafen....und das alles obwohl ich sowieso schon medikamente nehmen muss ( neuroleptika die auch gegen psychosen usw helfen ) an denen liegt es sicher nicht...was kann ich nur gegen diese angst machen :dumm: :nixweiss:

02.07.2013 18:54 • #1


Selly

Selly

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hört sich alles nicht gut an. :( Ich würde mit dem Arzt reden...vill liegst doch an Medikamenten.

02.07.2013 19:05 • #2



Hallo Osaft88,

Schreckliche angst im dunkeln

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Osaft88

Osaft88


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an dem medikament kann es nicht liegen vertrage es sehr gut und glaube nicht das es darann liegt

02.07.2013 19:09 • #3


Brina1990

Brina1990

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Wieso machst du keine Therapie?!

02.07.2013 19:11 • #4


wild-touch

wild-touch

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Haben sich deine Eltern zufällig scheiden lassen, als du jünger warst?

Das gleiche hatte ich nämlich Jahrelang auch danach.

Mitlerweile kann ich gut schlafen, liegt zum Einen daran, dass ich mir keine Anregungen hole durch Horrorfilme und auch daran, dass mein Hund da ist.

02.07.2013 19:15 • #5


PrincesseSaphira

PrincesseSaphira

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Ja schliesse mich brina an ne terapie wäre hier ratsam! Nicht das ich nicht helfen möchte aber ich wüsste nicht wie! :nixweiss:
Lass dich dennoch drücken :knuddel: ich wünsche dir das du die angst in griff bekommt

02.07.2013 19:15 • #6


jasmin1989

jasmin1989

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Ich denke das dir da vielleicht eine tiefenpsychologische therapie sehr gut helfen würde.
Ängste haben ihre Anker immer in der Kindheit und die gilt es aufzuarbeiten.

Du kannst mich gerne per pn anschreiben, kenne mich mit ängsten aus eigener erfahrung aus und weiß wie zermürbend das sein kann.

Lg

02.07.2013 19:16 • #7


Osaft88

Osaft88


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bin schon sehr lange in therapie war auch lange stationär. bin jetzt gut auf medikamente einggestellt aber die angst bleibt irgendwie

02.07.2013 19:18 • #8


PrincesseSaphira

PrincesseSaphira

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Okey aber dann ist es dennoch komisch das du sone riesen angst vom dunkeln hast!

02.07.2013 19:22 • #9


jasmin1989

jasmin1989

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Vielleicht hilft dir die therapieform nicht? Machst du eine Verhaltens- oder Tiefenpsychologische Therapie?

Es kann auch sein das dir dein Therapeut/inn nicht zusagt? Wenn du schon länder in Therapie bist und es bessert sich nicht wie gewünscht solltest du mal darüber nachdenken.

02.07.2013 19:25 • #10


Hands_Angel

Hands_Angel

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Hey :)

Du darfst dich auch gern bei mir via pn melden, ich hatte auch jahrelang panikattacken und angstzustände. Vllt kann ich dir auch Tipps geben.

Medikamente helfen dir nur bedingt und nicht dauerhaft, das Grundproblem musst du bekämpfen bzw verarbeiten.

Diese, ich nenn sie mal: Schlafphobie, habe ich auch immernoch nicht ganz im Griff, in dunklen und stillen Räumen kann ich nicht sein, ich schlafe immer mit Fernseher, an dem ich den Timer eingestellt hab.

Grundsätzlich halte ich nichts von Medis, weil sie neben ihrer Wirksamkeit auch tausend andere Dinge auslösen können, aber ich kann die Menschen durchaus verstehen, die erstmal darauf zurück greifen, weil sie in erster Linie helfen. Ich selbst bin da aber ohne Medis rausgekommen, es gibt sicher auch eine Lösung für dich :) Also wie gesagt, schreib mich ruhig an, ich helf auch gern :)

LG

02.07.2013 19:43 • #11


Zsuzsa

Zsuzsa

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Oh nein du arme. Ich denke die anderen Mädels haben recht du solltest evtl. deinen Therapeuten wechseln oder die Therapie form. :knuddel: :bussi:

02.07.2013 20:10 • #12


ME86

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Ohje, das klingt echt schlimm. Erst einmal will ich dir sagen, dass mir das echt leid tut für dich!
Zu den Medikamenten: Evtl. hat sich ja in der Wirkweise bei dir etwas verändert? Rauchen aufgehört, ab- oder zugenommen, andere Ernährung... Das alles kann ein Grund hierfür sein. Letztendlich würde ich die Tabletten jedenfalls nie verdammen, sie sind oftmals einfach nötig, damit andere Dinge überhaupt erst wirken können. Da also auf den Arzt zu hören, finde ich eine gute und passende Einstellung!
Zu der Therapie: Ehe du wechselst mal lieber die Frage: Hast du ihm/ihr schon davon erzählt? Was war die Antwort? Hast du sonst Erfolge anhand der Therapie verzeichnen können?
Ich bin mir sicher, du kriegst das wieder in den Griff, du hast ja scheinbar ein gutes Hilfesystem um dich rum!
Und auch ich kenne das manchmal, dass es an schlechten Tagen echt richtig belastend ist, alleine zuhause zu sein... Du bist auf keinen Fall alleine damit. :bussi:

02.07.2013 21:28 • #13



Hallo Osaft88,

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