In dem zweiten Link vorne steht es eigentlich schon schön beschrieben. Man darf sich sein Hobby mitfinanzieren lassen muss aber den Gewinn am Jahresende bei der Steuer unaufgefordert mit angeben. Fällt man dann unter einen bestimmten Betrag fallen nicht mal Steuern an.
Einen GS kann man übrigens bis zu 6 Monate rückwirkend anmelden, wenn man sieht, dass es dann doch mehr wird. GS hat sicher Vorteile bei den Einkaufspreisen und man kann eben auch alle Ausgaben angeben. Allerdings will das Finanzamt nach einer gewissen Zeit (3 Jahre oder so) dann tatsächlich auch sehen, dass es nicht nur ein Hobby ist - denn sonst wird einem der GS auch wieder entzogen.
Also es ist nicht immer gleich alles "Schwarzarbeit" beim ersten Euro - auch wenn sich dieses Gerücht super hartnäckig hält
17.01.2014 20:10 •
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