Eigentlich würd ich sagen, ist es, für jemanden der grade startet, nicht die Frage, von welcher Firma ist das Gel, sondern eher, welche Konsistenz hat das Gel mit dem ich arbeite.
Es gibt dünnflüssige, mittelviskose und ganz standfeste Gele.
Jede Konsistenz muß man anders bearbeiten und sich dafür die jeweilig richtihe Handhabung aneignen.
Das geht nicht von heute auf morgen, das erfordert Übung.
Am Anfang ist den Aufbau zu gestalten die schwierigste Herausforderung, daher ist man zum Start mit einem mittelviskosen bis standfesten Gel am besten beraten, da Dir das nicht unter den Fingern wegläuft, sondern sich besser da hin schieben läßt und bleibt wo es soll.
1 Phasengele halten sich oftmals in diesem Bereich auf,aber nicht alle. I. d.R. steht das aber bei der Produktbeschreibung dabei.
Ich persönlich nutze aber lieber 3 Phasensysteme, da ich denke, hier sind die einzelnen Eigenschaften der Gele konzentrierter vorhanden.
Mein Lieblingsgel derzeit ist das mittelviskose Fieberglasgel von pns24, welches besonders gute Haftungseigenschaften hat.
Fieberglasgel ist übr. wieder eine gesonderte Kategorie, dies kann auch ohne Haftgel verwendet werden.. es wird dann somit als Haft u Aufbaugel verwendet und nur noch extra versiegelt. Es wird insges. auch dünn verarbeitet, da es durch seine Fieberglaspartikel besonders stabil ist.
Nachteil.. es wird oft heiß in der Lampe.. also kurz rein, anhärten, wieder raus, Hitzeentwickl. abwarten und wieder rein und zu ende härten..
04.08.2012 07:24 •
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