Was du unbedingt noch brauchst:
Ein Pro-Pusher zum Entfernen der unsichtbare Nagelhaut
Mehr Buffer und Feilen: Besser sind weiße – schwarze können hässliche Pünktchen hinterlassen. Für die Nagelseiten verwende ich gerne ganz dünne Sandblattfeilen.
Was ganz nützlich ist:
Leere Geldöschen – zum Farben mischen, wenn du gerne mit Pigmenten arbeitest. Ich fülle auch meine Standard-Gele in 5ml Döschen um – wenn ich dann wieder irrtümlich mit dem Glitter-Pinsel ins Gel gehe, ist wenigstens nicht der ganze Topf versaut.
Ein zusätzlicher Pinsel für Farbgele. Zum Glitter auftupfen tut es auch ein einfacher Malpinsel.
Wenn du Stamping magst: Leere Nagellackfläschen – um Revell-Lacke umzufüllen.
Was du eigentlich nicht brauchst (besonders nicht am Anfang), aber die meiste Suchtgefahr hat:
Nailart aller Art: Glitter, Fimo, Einleger, Stampingsachen, Transferfolien, Swarovskis (teurer, aber auch viel schöner als andere Steinchen) …
Farbgele
Tips für Farbmuster. Ich nehme Cleartips, da sieht man sehr schön, wie deckend die Glitter sind.
Dazu noch viel Schlaf und gute Ernährung, damit du die rund 270 Jahre erlebst, die du brauchst, um den ganzen Nailartkram zu verarbeiten, der sich innerhalb kürzester Zeit ansammelt.
Viel Spaß!
14.06.2011 20:29 •
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